Schlagwort: Private Krankenversicherung

Privatversicherte erhalten eine bessere Versorgung mit Heilmitteln als gesetzlich Versicherte

Privatversicherte erhalten eine bessere Versorgung mit Heilmitteln als gesetzlich Versicherte

Sowohl gesetzlich Versicherte als auch privat Versicherte erhalten Heilmittel, etwa zur Behandlung von Rückenschmerzen durch Massagen oder beim Physiotherapeuten. Jedoch unterscheiden sich die Leistungen gewaltig – Privatversicherte stehen einfach besser da. Dies hat eine im Dezember 2014 erschienene Studie mit harten Zahlen belegt.

Welche Versicherungspflichtgrenze gilt 2015 für den Wechsel in die private Krankenversicherung?

Welche Versicherungspflichtgrenze gilt 2015 für den Wechsel in die private Krankenversicherung?

Angestellte, die von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln möchten, müssen vor allem mit ihrem Jahresbruttogehalt die Versicherungspflichtgrenze überschreiten. Die Versicherungspflichtgrenze ist für die Jahre 2013, 2014 und 2015 folgendermaßen festgesetzt: 2013 auf 52.200 Euro Jahresbruttoeinkommen, 2014 auf

Versicherer der Privaten Krankenversicherung (PKV) wollen beim Tarifwechsel transparenter werden

Versicherer der Privaten Krankenversicherung (PKV) wollen beim Tarifwechsel transparenter werden

Der Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung (PKV) innerhalb des gewohnten Versicherungsunternehmens soll in Zukunft einfacher werden. Dies ließ der Verband der Privaten Krankenversicherung verlauten. Doch der geplante Leitfaden soll erst bis 2016 umgesetzt werden, und es nehmen auch nicht alle Unternehmen der privaten Krankenversicherung an diesem Programm teil. So sind viele Versicherte nach wie vor erst mit einer unabhängigen Beratung auf der sicheren Seite.

Test: Große Unterschiede in den Leistungen der privaten Krankenversicherung

Test: Große Unterschiede in den Leistungen der privaten Krankenversicherung

Das Analysehaus Morgen & Morgen aus Hofheim am Taunus hat 2.700 Tarifkombinationen der privaten Krankenversicherung (PKV) getestet. Das Ergebnis: Es gibt große Unterschiede bei den verschiedenen Anbietern. Verbraucher sollten sich professionell beraten lassen, um für ihre Beiträge den für sie günstigsten Tarif zu erhalten.

Wegfall der Dreijahresfrist

Wegfall der Dreijahresfrist

Allle Angestellten die mit ihrem Gehalt die JAEG (Versicherungspflichtgrenze) des Jahres 2010 (49.950 Eur) überschreiten, können nun bereits zum 1.1.2011 in die PKV wechseln…

Zusatzbeiträge in der GKV werden Realität

Zusatzbeiträge in der GKV werden Realität

Was letzte Woche noch teilweise spekuliert wurde, wird jetzt zur bitterern Realität für alle gesetzlich Krankenversicherten: der „Zusatzbeitrag“ kommt !

Bei Defiziten haben die Krankenkassen die Möglichkeit, entweder bis zu acht Euro pauschal oder bis zu einem Prozent des Einkommens ihrer Mitglieder als Zusatzbeitrag zu erheben. Bereits zum 1. Februar beziehungsweise 1. März werden unter anderem…

Kassen fordern Zusatzbeitrag

Kassen fordern Zusatzbeitrag

Etwa 10 Millionen gesetzlich Krankenversicherte werden in den nächsten Wochen Post von Ihrer Krankenkasse bekommen. Grund: den Krankenkassen reicht das Geld nicht. Trotz Gesundheitsfonds fehlen den Kassen in diesem Jahr rund 8 Milliarden Euro. Die Hälfte davon wird der Bund übernehmen; also der Steuerzahler. Die andere Hälfte, rund 4 Milliarden Euro, werden die Kassen direkt bei Ihren Milgliedern als sog. „Zusatzbeiträge“…

Milliardenloch im Gesundheitsfonds

Milliardenloch im Gesundheitsfonds

In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wird im kommenden Jahr mit einem Fehlbetrag im Gesundheitsfonds von voraussichtlich vier Milliarden Euro gerechnet. Umgerechnet würde dies eine Beitragserhöhung von 0,4 Prozentpunkten bedeuten, falls sich die gesetzlichen Krankenkassen im Jahresverlauf für Zusatzbeiträge….

„Bürgerentlastungsgesetz“ (BEG)

„Bürgerentlastungsgesetz“ (BEG)

am 10.07.09 hat der Bundesrat dem „Bürgerentlastungsgesetz“ (BEG) zugestimmt; d.h. ab dem 01.01.2010 werden alle Aufwendungen zur Kranken- und Pflegeversicherung steuerlich berücksichtigt, welche ein sogenanntes Basisniveau (Versorgung entsprechend der GKV) absichern. Hiernach….

Gesundheitspolitik: Kassen rechnen mit Riesenloch im Gesundheitsfonds

Gesundheitspolitik: Kassen rechnen mit Riesenloch im Gesundheitsfonds

Die Krankenkassen erwarten für 2010 ein riesiges Finanzloch im Gesundheitsfonds – und sagen flächendeckende Zusatzbeiträge für ihre rund 50 Millionen Mitglieder voraus.

Die Kassen halten das System der gesetzlichen Krankenversicherung für unterfinanziert. Quelle: dpa

HB BERLIN. Der Chef der AOK Baden-Württemberg, Christopher Hermann, hält einen Fehlbetrag von bis zu acht Milliarden Euro für denkbar. DAK-Chef Herbert Rebscher sprach sogar von bis zu elf Milliarden Euro. Das Gesundheitsministerium……

Gesundheitssystem Krankenkassen warnen vor Milliardenloch und Zusatzbeiträgen

Gesundheitssystem Krankenkassen warnen vor Milliardenloch und Zusatzbeiträgen

Die Krankenkassen warnen vor steigender Beitragslast: Ein gigantisches Finanzloch führt nach DAK-Angaben schon bald zu Zusatzbeiträgen bei allen gesetzlichen Kassen.

Gesetzliche Krankenkassen: Finanzloch von elf Milliarden Euro? dpa/dpaweb

„2010 gibt es flächendeckend Zusatzbeiträge“, sagte DAK-Chef Herbert Rebscher der „Rheinischen Post“. Maximal 36,75 Euro…..

Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur privaten Krankenversicherung

Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur privaten Krankenversicherung

Die Entscheidung des Bundesverafassungsgerichts zur Rechtmäßigkeit der letzten Gesundheitsreform hat für die PKV Licht und Schatten gebracht.

Positiv und gar nicht hoch genug zu bewerten ist, dass das Bundesverfassungsgericht eine verfassungsrechtliche Garantie und damit einen Bestandsschutz für die private Krankenversicherung formuliert hat. D.h. das duale Gesundheitssystem wurde in ihrer Existenz bestätigt. Der Senat verpflichtet den Gesetzgeber, sicherzustellen, dass aus der Gesundheitsreform….

Pflicht zur Krankenversicherung in Deutschland

Pflicht zur Krankenversicherung in Deutschland

Wer dieser Pflicht zur Versicherung nicht nachkommt, hat Geldstrafen zu zahlen. Für jeden Monat der Nichtversicherung ist die PKV verpflichtet, diese Geldstrafe zusätzlich zum zu­künftigen Beitrag zu erheben. Für Beihilfeberechtigte bzw. berücksichtigungsfähige Ange­hörige gilt diese Pflicht für den nicht durch den Beihilfebemessungssatz abgedeckten Teil (z. B. 70% Beihilfebemessungssatz = Pflicht zur Versicherung in Höhe von 30%). Für Heil­fürsorgeberechtigte gilt die Pflicht zur Versicherung….

Kündigung der Pflicht-Vollversicherung durch private Krankenversicherer

Kündigung der Pflicht-Vollversicherung durch private Krankenversicherer

Wenn eine bestehende private Krankenversicherung für den jeweiligen Kunden die Versi­cherungspflicht erfüllt, darf sie vom PKV-Unternehmen grundsätzlich nicht mehr gekündigt werden. Das gilt sowohl für die Nichtzahlung der Beiträge als auch für Obliegenheitsverlet­zungen und bei Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Die Vertragsbeendigung bei vorvertraglicher Anzeigepflichtverletzung…..

Nichtzahlung Krankenversicherungsbeiträge PKV

Nichtzahlung Krankenversicherungsbeiträge PKV

Ein privater Krankenversicherer kann bei Nichtzahlung der Beiträge den Vertragsteil, der die Pflicht zur Versicherung erfüllt, nicht mehr kündigen. Bei Nichtzahlung des Erstbeitra­ges ist für diesen Teil auch kein Rücktritt mehr möglich. Geändert wird auch die Rechtsfol­ge der Leistungsfreiheit und das…